Software-Nutzen

– Große Chance und doch ungeliebtes Thema

In der Regel wird die Auswahl einer neuen Software so lange es geht rausgezögert. Anders als beim neuen Auto, der neuen Küche oder dem neuen Laptop scheut sich der Anwender davor, eine neue Software einzuführen.

Der Nutzen einer richtigen Software,
also der Software-Nutzen,  ist offensichtlich.

Sie tun alles, um Ihre Produkte zu verbessern. Prozesse werden verändert, Optimierungspotentiale werden gehoben und eingeführt, usw. Das einzige, was sich nicht von alleine anpasst, ist die Software. Geht man diesen Weg dann doch und bessert permanent nach, dann entstehen irgendwann „Spagettiprogramme“. Das sind Programme, die irgendwann nicht mehr pflegbar sind, weil die gesamte Struktur der Prozesse nicht mehr harmoniert.

Eine ganze Weile kann man sich mit Krücken behelfen, denn Not macht erfinderisch. Da werden irgendwelche fehlenden Informationen in Felder gespeichert, die noch frei sind. Da werden Wege gesucht, wie man mit 7 Klicks dann doch noch die Information bekommt, die mit einem Klick da sein sollte. Da werden Zwischenschritte per Zettel eingeführt, damit dann irgendwann das Ergebnis in die Software eingegeben werden kann.

Man nennt es Anwenderstau.

Nun haben Sie zwei Möglichkeiten.

Möglichkeit 1: Auf alt bewährtes setzen

Im Idealfall waren Sie mit der bisherigen Software und dem Anbieter zufrieden und haben immer einen guten Support bekommen. Es gibt auch eine Nachfolgeversion dieser Software und der Anbieter macht Ihnen ein gutes Angebot für die Umstellung, die Übernahme der Altdaten und die Schulung. Dann haben Sie Glück.

Möglichkeit 2: Der Glücksfall: Die Chance nutzen.

Es kann aber auch sein, dass Sie diese Chance ergreifen wollen, um endlich einen Neuanfang zu machen. Sie wissen was Sie haben und Sie wissen, was Ihnen immer schon gefehlt hat. Dann sollten Sie das alles aufschreiben (Lastenheft erstellen), den passenden Lieferanten suchen und die neue Software erfolgreich einführen. Was Sie brauchen ist natürlich auch viel Vertrauen in die Aussagen ihres neuen Anbieters, denn ob Sie erfolgreich sein werden, wissen Sie erst mit Produktionsbeginn der neuen Software.

Wir helfen Ihnen mit Rat….

Sie sind gut in Ihrem Job, aber wollen Sie sich die Projektleitung in einem Softwareprojekte wirklich antun?  Damit es Ihnen gelingt, an möglichst viel zu denken, geben wir Ihnen unseren „rC-Leitfaden Softwareeinführung“ für die erfolgreiche Einführung einer neuen Software an die Hand.

… und mit Tat

Das sieht genau so viel aus, wie es ist und besonders für die Freigabe des Lastenheftes, die Abnahme des Pflichtenheftes oder der Präsentation sowie bei den Vertragsgesprächen ist Erfahrung aus IT-Projekten nicht nur hilfreich, sondern fast schon ein „must“.
Und genau hier könnte eine Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Projektleiter für Sie interessant werden.

Geteilte Arbeit ist halbe Arbeit.

Ein guter Projektleiter spricht das gesamte Projekt gemeinsam mit Ihnen durch.
Alles das, was Sie leisten können und wollen, erledigen Sie selbst.
Da, wo Sie Hilfe benötigen, oder Aufgaben verteilen wollen, sind die Externen zur Stelle.
Aus der Verantwortung nehmen sie den externen Projektleiter erst, wenn Sie erfolgreich mit der neuen Software arbeiten.

Guter Rat ist nicht teuer, und in Ergänzung mit professioneller Unterstützung und über den Lebenszyklus einer Software, wir reden hier durchaus über 8 – 10 Jahre, können Sie mit der richtigen Entscheidung jeden Tag ordentlich Geld sparen.